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Meine Vision für Bern
Wir erledigen unsere Aufgaben.
Wir gehen mutig voraus.
Wir nehmen andere mit.
Wir erledigen unsere Aufgaben.
Wir gehen mutig voraus.
Wir nehmen andere mit.
Liebe Freundinnen und Freunde Merci 1000 Mal für alle eure Unterstützung in diesem Wahlkampf über all die Jahre! Über 40 Personen haben mich fotografiert, meine Flyer verteilt, mich auf Facebook empfohlen, mir Geld gespendet, meine Inhalte kritisch gegengelesen und grafisch aufgepeppt, mich an X Personen weiterempfohlen, für mich und mit Weiterlesen…
Die Menschen wählen genau dann das Velo, wenn sie sich sicher fühlen, wenn sie nebeneinander fahren können und wenn sie nicht gestoppt werden.
Lange haben die Verkehrsplaner die Autobahnen als Verkehrs-«Absauger» betrachtet. Ihre Idee war: Je mehr Autos über die Autobahn fahren, umso weniger fahren durch die Stadtquartiere. Ausbau war willkommen, weil die Autobahnen damit noch besser Autos absaugen könnten.
Diese Vorstellung ist falsch.
“Formel-E ade” war die erfolgreiche Gegenkampagne gegen den “Swiss E-Prix” in Bern (22. Juni 2019). Ich durfte im Namen des Grünen Bündnis die Kampagne mitprägen. Eine Medienschau.
Massnahmen zum Klimaschutz sollen sozialverträglich umgesetzt werden. Am 15. Mai 2020 haben wir uns der Klimastreik-Challenge gestellt und die Strassen mit unseren Vorstellungen davon beschriftet, wie die Stadt sozialverträglichen Klimaschutz umsetzen sollte.
Die Gemeinden können zu gerechten Bildungschancen für alle Schulkinder in ihren Schulen beitragen. Die lokalen Bildungsbehörden tragen dabei eine gewisse Verantwortung, denn es kommt neben der Pädagogik auch stark auf die Rahmenbedingungen an.
Im Interview mit dem “grün.” sprechen Franziska Teuscher (Gemeinderätin und Bildungsdirektorin
der Stadt Bern) und Markus Heinzer (Präsident
der städtischen Volksschulkonferenz und der
Schulkommission Breitenrain-Lorraine) über Bildung und Gerechtigkeit in der
Stadt Bern.
Markus Heinzer im Interview mit dem “grün.”: “Als Schulkommission wollen wir ein Bindeglied sein zwischen der Schule und den Menschen im Quartier. Dafür müssen wir nahe an der Schule dran sein. Das heisst nicht, dass wir den Profis reinfunken wollen, sie machen ihre Arbeit meist sehr gut. Aber nur wenn wir nahe dran sind, verstehen wir, was abläuft, und können helfen, die Innen- und die Aussensicht zu verbinden.”
Markus Heinzer im Interview mit Tele Z: “Wie können wir die Mobilität insgesamt einschränken? Wir müssen das grossflächig angehen: Wohnpolitik, Zersiedelung, Wirtschaftspolitik. Wir müssen auf allen möglichen Ebenen arbeiten. Wir können nicht einfach auf Rot stellen, und nachher ist gut.“
Die Flussmetapher ist bei den Strassenbauern beliebt. Denn das Wasser untersteht den Naturgesetzen, man muss weniger hinterfragen. Es ist einfach da und muss möglichst abfliessen. Wer Verkehr mit Wasser gleichsetzt, muss sich nicht mit seinen komplexen Ursachen auseinandersetzen. Unser junger Verein «Spurwechsel» möchte dieser allzu einfachen Betrachtungsweise etwas entgegensetzen.
Der Verbrennungsmotor ist ein Wunder der Technik. Sein Erfolg hat zu einer immensen Verbreitung geführt, die unseren Planeten auf relativ kurze Sicht zerstören wird. Unsere Gesellschaft treibt die Mobilität in einer Weise auf die Spitze, die uns und der Natur nicht gut bekommt. Als Massstab schlage ich deshalb vor: Der Weiterlesen…